Marktüberwachung im Tierarzneimittelmarkt

Die Marktüberwachung im Tierarzneimittelmarkt zeichnet sich durch verschiedene Besonderheiten gegenüber dem Humanarzneimittel aus.
Der grösste Unterschied ist der Aspekt der Lebensmittelsicherheit, der beim Einsatz von Tierarzneimitteln bei Nutztieren zum Tragen kommt. Nicht nur bei der Zulassung, sondern auch im Zusammenhang mit der Marktüberwachung ist die Frage von Bedeutung, ob die Sicherheit der Konsumenten der Milch, des Fleisches oder der Eier gewährt bleibt. Weitere Unterschiede bestehen beispielweise bei den Tierarten, die mit Arzneimitteln behandelt werden, oder bei der Anzahl der Akteure in diesem Markt, der kleiner ist als derjenige im Humanbereich. Diese Unterschiede widerspiegeln sich auch in den teilweise unterschiedlichen gesetzlichen Vorgaben und den Aufgaben, die das Institut wahrzunehmen hat.

Die Marktüberwachung des Tierarzneimittelmarktes widmet sich spezifisch den folgenden Themen

  • TAM-Vigilance
  • Qualitätsmängel
  • Abgrenzungsfragen im Tierarzneimittelbereich
  • Arzneimittelwerbung

Kontakt

Vigilance der Tierarzneimittel (TAM-Vigilance)

Swissmedic
Vigilance Tierarzneimittel
Hallerstrasse 7
3012 Bern
Schweiz

Swissmedic, Abteilung Tierarzneimittel
+41 58 462 05 73

Universität Zürich
Institut für Veterinär­pharmakologie und -toxikologie
+41 44 635 87 72

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uaw@vetvigilance.ch vetvigilance@swissmedic.ch


Für Qualitätsmängel und Arzneimittelwerbung

Swissmedic
Marktkontrolle Arzneimittel
Hallerstrasse 7
3012 Bern

+41 79 823 00 14
+41 58 462 07 22 (Telefax)

market.surveillance @swissmedic.ch

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